Goldwaschen an der Eder

Die Tischtennisabteilung nutzte die erste Gelegenheit nach Lockerung der Coronaregeln zu einem kleinen Familienausflug „Goldsuchen an der Eder“. Zu berücksichtigen war, dass Kinder unter 14 Jahren und vollständig Geimpfte in der Gesamtzahl nicht berücksichtigt werden mussten. Hinzu kam die Sonderregelung für Familien, so dass sich eine kleine Gruppe  von „Goldsuchern“ auf den Weg machen durfte. Im Vorfeld haben wir erfahren, dass Gold aus dem Weltall stammt, dass es erstaunlich wenig davon gibt und die Suche danach durchaus mühsam ist. An der Eder gibt es eines der größten Goldvorkommen in Deutschland und noch bis 1950 wurde dies gewerbsmäßig abgebaut. Markus Reiter hatte für uns die „Schürferlaubnis“ für einen bestimmten Abschnitt besorgt und zudem die Waschpfannen ausgeliehen. Das Wetter spielte mit und alle waren mit Eifer und Einsatz bei der Sache. Am Ende hatten auch alle Gold gefunden und in einem kleinen Gläschen aufbewahrt. Allerdings, für Reichtümer reichte es nicht, die Goldpartikel sind extrem klein.  Es hat aber sichtlich Spaß gemacht endlich mal wieder in der Gruppe und gemeinsam in freier Natur zu sein und zudem es war auch noch lehrreich.

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